Heinz-Peter Michels (Frankfurt) ist Vorsitzender des Förderverein der Freunde des Trampolinsports e.V. (FFT) und zudem für die Pressearbeit verantwortlich. In einer mehrteiligen Serie stellt er den FFT auf TrampolinCity vor, insbesondere um weitere Aufmerksamkeit zu gewinnen, in der Folge Mitglieder zu werben und den Verein daraus gestärkt in die Lage zu versetzen, den Trampolinsport mit seiner breiten Palette möglichst langfristig unterstützen zu können.
Nachdem im Teil I + II über die Gründerjahre sowie die Aktivitäten geschrieben wurde, schließen sich heute die Fördermaßnahmen an.
Wie der Name schon sagt, will der FFT den Trampolinsport in seinen vielfältigen Bereichen, da wo es halt notwendig ist und vor allem Sinn macht, unterstützen und fördern. Dazu standen ihm bis zum heutigen Tage finanzielle Mittel von inzwischen über 100.000 Euro zur Verfügung, eine wahrlich beachtliche Summe. Doch machten die Mitgliedsbeiträge nur einen Teil der Einnahmen aus. Durch die vom Vorsitzenden Martin Kubicka und seinem Stellvertreter Ralf Gehrke gesteuerten unterschiedlichen Aktionen wie Schauturnen, Sommerfeste, Turnfest Partys etc. flossen weitere Gelder in die Kasse, die von Schatzmeister Christian Kemmer vorbildlich geführt wird. Dies bestätigten die gewählten Kassenprüfer regelmäßig bei den jährlichen Mitgliederversammlungen.
Doch wer kam in den Genuss der Förderung? Da müssen z. B. die Mitglieder der Junioren National-Mannschaft genannt werden, die an den im Zweijahres-Rhythmus stattfindenden World-Age-Group Games nur mit Selbstbeteiligung teilnehmen konnten, da der DTB nicht genug Mittel zur Verfügung stellte. Oder die deutschen Doppel-Mini-Tramp Spezialisten, die zwar bei EM + WM immer wieder erfolgreich waren, doch auch bei ihnen oftmals zu wenig DTB-Gelder flossen.
Und zur Unterstützung unserer Athleten wurden Fahrten für deren Freunde zu den internationalen Meisterschaften organisiert. Vor Ort gab es stets eine Betreuung durch das FFT Vorstandsmitglied Hans-Jürgen "Pingo" Michels. Ob er nun Eintrittskarten, Quartiere etc. orderte oder sie immer wieder mit Fan-Artikeln versorgte, da gibt es sicherlich ungezählte Beispiele.
Workshops, die Öffentlichkeitsarbeit mit eigenständigem Magazin und der heutigen Zeit entsprechend Internet Website´s wurden unterstützt, sprich die gesamte Palette unserer Trampolin-Szene abgedeckt.
Doch es gab ja nicht nur die bisherigen Themen, sondern auch die Bundesliga. Darüber dann mehr im Teil IV und zukünftig unter www.Trampolin-Foerderverein.de.
Bisher erschienen:
» Teil I – Euphorie der Anfangsphase
» Teil II – Aktivitäten