Nach dem Vorkampf lagen Sie noch auf Medaillenkurs – im Finale hatte das deutsche Synchronpaar mit Michael Serth und Henni Stehlik einen Abbruch zu verzeichnen und wurden achte. Beide scheiterten im Einzel bereits nach dem Vorkampf.
Besser lief es dagegen für Dennis Luxon. Er rutschte gerade so in den Endkampf – dort schaffte er mit 15,0 Schwierigkeit und 38,80 einen hervorragenden sechsten Platz. Unser hessischer Landestrainer Vladimir Cojoc, für Moldavien am Start, schaffte zum ersten Mal den Einzug in ein World-Cup-Finale. Dort hatte er etwas Pech, turnte nur fünf Sprünge durch und wurde am Ende achter.
Rang vier belegte unsere deutsche Olympiateilnehmerin Anna Dogonadze. Mit ihren 39,40 Punkten fehlte gerade mal ein Zehntel für Bronze.
Der erst neunjährige Gero Weiland (Flyers) startete im Junior Cup. Sein erster internationaler Einsatz endete mit 49,10 Punkten auf Platz 21.
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